Ausgewählte Artikel aus der Mitgliederzeitschrift "FORUM" vermitteln die Philosophie der Deutschen HörbehindertenSelbsthilfe e.V. sicher am besten.
Die Themen reichen vom Leben mit der Schwerhörigkeit und ihren Folgen über Tipps zur Kommunikationstaktik oder Aktivitäten von Selbsthilfegruppen bis hin zu Erlebnisberichten aus Rehas und vielen weiteren Themen.
Viel Spaß beim Stöbern!
Weltenbummel
FORUM 37, Sommer 2012 / Reisebericht
Nachfolgend gibt es eine interessante und für viele LeserInnen außergewöhnliche Geschichte über eine Reise nach Südafrika.
Die Weltenbummlerin hatte im DHS PORTAL im Oktober ausführlich ihre Erlebnisse und Eindrücke beschrieben, die Portaler waren hellauf begeistert über die langen, doch so kurzweiligen und lebendig wirkenden Ausführungen.
• „ … Da bekommt man ja schon Fernweh beim Lesen, sowie du es beschrieben hast. Ich denke, die Dinge, die man mit dem Herzen sieht, begleiten uns ein Leben lang. …“
Gebärdensprache? Brauch' ich nicht - oder doch?
Forum 36, Winter 2011, Seite 71
Mit den Händen reden, Körpersprache und Mimik einsetzen - damit tun sich viele Hörbehinderte schwer. Dabei können Gebärden und Fingeralphabet die Kommunikation sehr wirksam unterstützen. Unserem Mitglied Meike Böhm machen Gebärden obendrein viel Spaß. In ihrem Bericht schildert sie, wie und wo sie die Lust an der Gebärdensprache gepackt hat.
Weiterlesen: Gebärdensprache? Brauch' ich nicht - oder doch?
Rentenversicherung: Langer Atem für Anträge
Heft 36, Winter 2011
Mal geht es um die Kostenübernahme für Hörgeräte oder dringend benötigte Zusatztechnik oder eine Reha-Maßnahme und Weiterbildung - viele Hörbehinderte müssen sich mit verschiedenen Kostenträger zu befassen, um einige Mehrkosten und Belastungen der Behinderung auszugleichen.
Wie die nachfolgenden Erfahrungen eines Mitglieds beweisen, lohnt es sich, dabei am Ball zu bleiben. Ein langer Atem und Unterstützung von Institutionen, Akustikern, Arbeitgebern und Anwälten ist dabei sehr wichtig.
Hörgeschädigt und erfolgreich selbstständig
Heft 35, Sommer 2011, S. 65 - 67
Selbstständig - und hochgradig schwerhörig. In ihrem Artikel beschreibt unser Mitglied den Weg zu einem offensiven Umgang mit der Hörbehinderung und wie sie es schaffte, Berufsalltag und Behinderung erfolgreich unter einen Hut zu bringen.
Ein Schlappohr hat eine Vision
Heft 34 / Winter 2010 Seite 33
Hier beschreibt Jochen Müller seine Vision eines Kommunikationszentrums für hörbehinderte Menschen. Viel Engagement ist dazu nötig, ein Projekt dieser Größenordnung zu stemmen - wer hilft mit?