Ausgewählte Artikel aus der Mitgliederzeitschrift "FORUM" vermitteln die Philosophie der Deutschen HörbehindertenSelbsthilfe e.V. sicher am besten.

Die Themen reichen vom Leben mit der Schwerhörigkeit und ihren Folgen über Tipps zur Kommunikationstaktik oder Aktivitäten von Selbsthilfegruppen bis hin zu Erlebnisberichten aus Rehas und vielen weiteren Themen.

Viel Spaß beim Stöbern!

Rehacare 2012 - Nachbericht

Ein Nachbericht Winter 2012/2013

Stimmen zur REHACARE 2012

Auch 2012 war die DHS wieder an der alljährlich stattfindenden REHACARE-Fachmesse  vertreten. Nachfolgend haben wir spontane Äußerungen und Rückmeldungen von DHS-Mitgliedern - die Namen wurden natürlich anonymsiert - zusammengefasst. Sie geben einen Eindruck von unserer Präsenz und der Stimmung an der Messe und im Themenpark Hören wider. Der Vorstand dankt allen Standbetreuern für ihren Einsatz.

 

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Der Mühen Lohn - Jubiläums-Herbstseminar 2012

FORUM 38, Winter 2012  Bericht über das Jubiläums-Herbstseminar im September 2012

Der Mühen Lohn

von I. R.

Als wir 2010 im Vorstand überlegten, WO wir das HERBSTSEMINAR 2012 organisieren, dachten wir ehrlich gesagt nicht an unser 25-jähriges Vereinsjubiläum. Dass wir uns zufälligerweise und rechtzeitig für Rendsburg entschieden hatten, war ein Glücksfall.

Blauäugig rechneten wir zu Beginn der organisatorischen Arbeit mit ca. 50 TeilnehmerInnen. Ziemlich rasch ließen wir uns durch die „Optionsmeldung“ in 2011 eines Besseren belehren: Innerhalb weniger Wochen bekundeten über 70 Mitglieder ihr Interesse an einer Teilnahme.

Da gab es noch keine Preisvorstellungen, keinen Programmablauf, nix Offizielles, nur der Termin stand fest … Die Leute wollten nach Rendsburg, koste es, was es wolle … – es war schon der blanke Wahnsinn.

 

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Weltenbummel

sitzender Löwe FORUM 37, Sommer 2012 / Reisebericht

Nachfolgend gibt es eine interessante und für viele LeserInnen außergewöhnliche Geschichte über eine Reise nach Südafrika.

Die Weltenbummlerin hatte im DHS PORTAL im Oktober ausführlich ihre Erlebnisse und Eindrücke beschrieben, die Portaler waren hellauf begeistert über die langen, doch so kurzweiligen und lebendig wirkenden Ausführungen.

• „ … Da bekommt man ja schon Fernweh beim Lesen, sowie du es beschrieben hast. Ich denke, die Dinge, die man mit dem Herzen sieht, begleiten uns ein Leben lang. …“

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Gebärdensprache? Brauch' ich nicht - oder doch?

 Forum 36, Winter 2011, Seite 71
Frau mit Handform ILY, I love you, der Gebärdengruß

Mit den Händen reden, Körpersprache und Mimik einsetzen - damit tun sich viele Hörbehinderte schwer. Dabei können Gebärden und Fingeralphabet die Kommunikation sehr wirksam unterstützen. Unserem Mitglied Meike Böhm machen Gebärden obendrein viel Spaß. In ihrem Bericht schildert sie, wie und wo sie die Lust an der Gebärdensprache gepackt hat.

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Rentenversicherung: Langer Atem für Anträge

Heft 36, Winter 2011 

Mal geht es um die Kostenübernahme für Hörgeräte oder dringend benötigte Zusatztechnik oder eine Reha-Maßnahme und Weiterbildung - viele Hörbehinderte müssen sich mit verschiedenen Kostenträger zu befassen, um einige Mehrkosten und Belastungen der Behinderung auszugleichen.

Wie die nachfolgenden Erfahrungen eines Mitglieds beweisen, lohnt es sich, dabei am Ball zu bleiben. Ein langer Atem und Unterstützung von Institutionen, Akustikern, Arbeitgebern und Anwälten ist dabei sehr wichtig.

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