Und heute? Trotz der zum Teil großen Entfernungen zwischen den einzelnen Gruppen und Mitgliedern bestehen hier sehr enge Bindungen untereinander. Die DHS dürfen wir Ihnen somit als eine starke Gemeinschaft hörbehinderter Menschen vorstellen, wo die Freude am Austausch und am Ausprobieren der eigenen Möglichkeiten im besten Sinne ansteckend ist.
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In den letzten Jahren hat sich die DHS zunehmend zu einer bundesweit tätigen und bekannten Selbsthilfeorganisation entwickelt. Ihre Wurzeln liegen immer noch im klaren Bekenntnis zur aktiven und eigenverantwortlichen Selbsthilfe. Die neuen Medien werden seit 2004 über die eigene Webseite www.hoerbehindertenselbsthilfe.de und seit 2009 über unser PORTAL aktiv in unsere Arbeit einbezogen.
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Weiterlesen: 2004 - 2017 Die Selbsthilfe-Idee wächst immer weiter
Am 8. Oktober 1999 wurde in Königswinter ein neuer eigenständiger und eigenverantwortlicher Verein aus der Taufe gehoben, der sich in seiner Namensgebung eng an den Selbsthilfegedanken anlehnt. Der Name Deutsche Hörbehinderten Selbsthilfe e. V. (DHS) demonstriert deutlich den Schwerpunkt unserer Arbeit – die Selbsthilfe mit und für Hörbehinderte.
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Diese Form der Zusammenarbeit zwischen Verein und Arbeitsgemeinschaft erwies sich allerdings als viel komplizierter als ursprünglich gedacht. Schon nach wenigen Jahren, 1997, stimmten die Mitglieder beider Organisationen einer Fusion zu.
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Um mehr Möglichkeiten auszuschöpfen entstand Ende der 1980er Jahre ein eingetragener Verein, der die Möglichkeiten hatte, Fördergelder zu beantragen und zu erhalten, der Bundesverband zur Förderung von Rehabilitation, Selbsthilfegruppen und Nachsorge Hörgeschädigter (BFRH), Rendsburg.
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